Nahrungsergänzungsmittel für Welpen

Welpen Nahrungsergänzungsmittel Wirkung

Zieht ein Welpe bei dir ein, kannst du dich auf ein echtes Kraftpaket mit einer Menge Energie freuen. Neben der Erziehung des kleinen Vierbeiners liegt auch die richtige und ausgewogene Ernährung in deiner Hand. Welpen werden schnell groß. Für ein gesundes Wachstum benötigen sie eine umfassende Versorgung mit allen wichtigen Nährstoffen. Der Bedarf in der ersten Lebensphase unterscheidet sich deutlich von erwachsenen Fellnasen.

Wie aber sieht eine ausgewogene Welpenernährung aus und wie kannst du diese zusätzlich mit Nahrungsergänzungsmitteln für Welpen sinnvoll unterstützen? Genau mit diesen Fragen haben wir uns im nachfolgenden Beitrag einmal näher beschäftigt.

Warum ist die Welpenernährung so wichtig?

Futter hat die Aufgabe, deinen kleinen Vierbeiner mit Energie zu versorgen, ein gesundes „Großwerden“ zu unterstützen und eine gesunde Entwicklung zu fördern. Mit der Welpenernährung und den passenden Nahrungsergänzungsmitteln für Welpen legst du das Fundament für ein vitales und hoffentlich langes Hundeleben.

Der Bedarf eines Welpen unterscheidet sich nicht nur von ausgewachsenen Hunden, sondern variiert je nach Rasse, Größe und individuellen Faktoren. Kleine Rassen haben ihre Endgröße schon nach 10 Monaten erreicht, während sich große Rassen bis zum 2. Lebensjahr in der Wachstumsphase befinden können. Daraufhin abgestimmt kannst du Art des Futters, die Menge und Häufigkeit definieren. Grundsätzlich benötigen die meisten Energiebündel im ersten Jahr ca. dreimal mehr Kalorien als große Vierbeiner.

Einen Welpen holst du aus seinem Zuhause zu einem Zeitpunkt ab, an dem er bereits feste Nahrung zu sich nimmt. In der Regel geben seriöse und erfahrene Züchter ihrem Wurf bereits spezielles Welpenfutter oder auch Nahrungsergänzungsmittel für Welpen, sodass sie alles aufnehmen, was sie auch wirklich benötigen und der Nährstoffbedarf komplett abgedeckt ist.

Tipp: Idealerweise wechselst du das Futter deines Welpen nicht bereits bei der Ankunft in seinem neuen Zuhause. Setze die Fütterung erst einmal fort und plane, wenn erforderlich, einen langsamen Umstieg. Viele Züchter geben von sich aus bereits eine ausreichende Menge für die ersten Tage mit. Alternativ frage einfach nach! Stellst du fest, dass es sich um kein hochwertiges Futter handelt, solltest du trotzdem nicht sofort umsteigen, sondern die Umstellungsphase lediglich verkürzen und dazu Nahrungsergänzungsmittel für Welpen füttern.

So kannst du für die Umstellung füttern:

  • 1. und 2. Tag: 3 Teile altes und 1 Teil neues Futter
  • 3. und 4. Tag: 2 Teile altes und 2 Teile neues Futter
  • 5. und 6. Tag: 1 Teil altes und 3 Teile neues Futter
  • Ab dem 7. Tag: komplett neues Futter

Was braucht mein Welpe in seinem Futter?

Ein hochwertiges Alleinfuttermittel für Welpen sollte über ein ausgewogenes Nährstoffprofil verfügen, das bereits den Großteil aller Vitalstoffe zuverlässig abdeckt. Dabei ist in der Regel der Energie- und Mineralstoffgehalt dem kleinen Körper in der Wachstumsphase angepasst. In der Regel werden leicht verdauliche Eiweiße verwendet und das Calcium-Phosphor-Verhältnis beträgt 1,3 zu 1. Ergänzend kannst du eine Komplett-Versorgung mit Nahrungsergänzungsmitteln für Welpen sicherstellen.

Zu den wichtigsten Makronährstoffen für Welpen gehören Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate. Letztere sollten den geringsten Teil des Welpenfutters ausmachen und aus Quellen wie Hirse, Reisflocken, Nudeln, Kartoffelflocken oder Haferflocken stammen.

Sehr wichtig bei Fetten sind die essenziellen Fettsäuren Omega-3, -6 und -9. Diese kann ein Hund nicht selbst herstellen. Sie übernehmen jedoch zentrale Funktionen im Körper wie den Aufbau der Zellwände, die Regulation des Hormonhaushalts und die Funktion des Gehirns. Geeignet dafür sind Quellen wie Lachsöl, Dorschlebertran und Schwarzkümmelöl. Ideal sind auch fettreiche Fischsorten wie Lachs oder Makrele oder Fleischsorten wie Rind und Ente.

Proteine bzw. Aminosäuren sind die Grundlage für die Zellbildung und sind an zahlreichen Prozessen im Welpenkörper beteiligt. Sogar beim Aufbau des Immunsystems sind sie entscheidend. Sie sollten daher reichlich in einem Futter in hochwertiger und leicht verdaulicher Form vorkommen. Allen voran ist hier natürlich Fleisch zu nennen.

Zu den Makronährstoffen, die vornehmlich Energie liefern, gesellen sich die Mikronährstoffe, die hingegen für die Gesundheit unerlässlich sind. Darunter fallen Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente sowie sekundäre Pflanzenstoffe. Die meisten davon muss der kleine Vierbeiner mit der Nahrung oder Nahrungsergänzungsmittel für Welpen aufnehmen, da er sie nicht selbst herstellen kann. Fehlen diese, kann es schnell zu Mangelerscheinungen oder späteren Problematiken im erwachsenen Alter kommen.

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Wie oft sollte ein Welpe fressen?

Beginne mit kleineren Futtermengen mehrmals am Tag, am besten nach der Gassi-Runde oder mindestens 1 bis 2 Stunden davor. Zunächst sollten es mindestens vier Mahlzeiten am Tag mit der entsprechenden Menge sein. Ab einem halben Jahr kannst du auf drei reduzieren und ab einem Jahr auf zwei, wobei sehr große Rassen wie Berner Sennenhund oder Neufundländer auch weiterhin drei Fütterungen erhalten sollten. Bist du dir unsicher, wende dich einfach an deinen Tierarzt. Unsere Nahrungsergänzungsmittel für Welpen sind im Übrigen auch ideal für erwachsene Hunde geeignet.

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